"Alles Liebe...oder was?"

literarisch-musikalisches Rendezvous 

eines Schauspielers mit einer Musikerin

Manchmal trifft man einen Menschen, an dem man nicht vorbei kommt, und wenn man Glück hat, kommt der auch nicht an einem vorbei. Das nennt man dann Liebe! Von Anfang an ist sie Lieblingsthema der Dichter und Musikanten. Sie ist der Stoff, der das Leben zusammenleimt.

Der Schauspieler Peter Hub setzt mit der Gitarristin und Sängerin Barbara Hennerfeind erotische Texte und Gedichte so unterschiedlicher Dichter wie Goethe, Ringelnatz, Kästner, Tucholsky, Kaléko, Hahn oder Erhardt in Szene: humorvoll, verträumt, nachdenklich, derb... jedenfalls immer kurzweilig und lebendig.

Ein Abend für die Angebetete oder den Angebeteten, für die Zauderer und die Verwegenen, für die Zweifler und die Unermüdlichen, für die Verflossenen und für die Zukünftigen, kurz: ein Abend für alle.

Darstellung, Script und Regie: Peter Hub

Musik: Barbara Hennerfeind

"Eine Bühne voller Liebe: erotisch, romantisch, leidenschaftlich...das präsentierten Barbara Hennerfeind und Peter Hub ihrem Publikum am zweiten Abend der Kulturwochen. Und zogen dabei alle Register ihres Könnens...

Wie macht man aus 17 aneinandergereihten Jas eine aussagekräftige Liebes-erklärung? Peter Hub zeigte es...Zur Hochform läuft er auf, wenn er die experimentelle Lyrik von Ernst Jandl interpretiert.

Barbara Hennerfeind an der Gitarre untermalt und begleitet. Aber nicht nur das, sie lässt auch den Ehestreit hörbar werden, indem sie ihre Gitarre malträtiert. Mit ihrem Gesang bringt sie die Leidenschaft auf die Bühne...

Auch der Humor kommt an diesem Abend nicht zu kurz. So lernen die Zuhörer sogar den Kinderbuchautor Janosch noch als humorvollen Liebesgedicht-Schreiber kennen...

Liebe und Lyrik - eine spannende Kombination. Vor allem, wenn sie so auf die Bühne gebracht wird."

(Auszug aus der Premierenkritik)

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Kurt-Tucholsky-Programm

Auch für Schulen: FOS, BOS, Gymnasien gut geeignet, ab 10. Klasse

Kurt Tucholsky - ein kleiner dicker Berliner, der mit seiner Schreibmaschine eine Katastrophe verhindern wollte. 

 

Kurt Tucholsky - der Chronist der Weimarer Republik

Kurt Tucholsky - Aufklärer, Journalist, Satiriker, Erzähler, Lyriker, Chansonschreiber, Frauenliebhaber - ironisch, witzig, scharf beobachtend, melancholisch - geliebt und gehasst, verehrt und verteufelt und noch immer hochaktuell...

Darstellung, Script und Regie: Peter Hub

"...In einer gelungenen Mischung aus Lebensbeschreibung und Rezitation Tuscholskyscher Texte entstand ein anschauliches Bild eines Schriftstellers, der als radikaler Pazifist, als Kämpfer für Demokratie und gegen soziale Ungerechtigkeit die erste deutsche Demokratie kritisch begleitete und deren Mängel wie deren Gegner mit bissiger Satire aufs Korn nahm. Mit sparsamsten schauspielerischen Mitteln gelang es Peter Hub, Tucholskys Texte lebendig werden zu lassen. Die Auswahl der Gedichte und Prosastücke machte deutlich, wie aktuell Tucholsky noch immer ist, wenn er etwa die Verharmlosung des Rechtsterrorismus geißelt oder das Elend der ärmsten Schichten anprangert. Hubs Progarmm war so lehrreich wie vergnügnlich..."

(Auszug aus einer Kritik vom Bayernkolleg Schweinfurt)

"...Dank seiner angenehmen Stimme, die auch ausgezeichnet imitieren konnte, und seiner hervorragenden Interpretationen der Texte und Gedichte war man von Anfang an fasziniert, wie Hub mit wenigen schauspielerischen Mitteln sein Publikum fesseln konnte... Ein gelungener Abend, der das hohe künstlerische Niveau der 'Aschacher Spätlese' zur Schau stellte..."
 

(Auszug aus der Saalezeitung Bad Kissingen)

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"Es menschelt im Getier"

eine literarisch-musikalische Revue.

Gedichte und Balladen von Goethe über Morgenstern und Jandl bis Heinz Erhardt über tierisch-menschliche Befindlichkeiten, schlitzohrig dargestellt und gespielt, gewürzt mit Pantomime, Theater, Gesang und verschiedenen Dialekten, eingefasst in virtuoser Gitarrenmusik, mal fetzig, mal romantisch.

 

Darstellung und Regie: Peter Hub

Gitarre: Barbara Hennerfeind

„Ob Peter Hub gerne Klöße ist, mag man glauben oder nicht. Aber dass er bei der "Sache mit den Klößen" seine Gesichtsmuskulatur in ungeahnte Verrenkungen versetzen kann, davon konnte sich jeder Besucher überzeugen. Ein "Renommist" jedenfalls, wie im Kästnergedicht ist Hub nicht. Der Schauspieler und Rezitator ist eher "ein Mann, der viel verspricht und dies auch kann...

...Egal ob "Der Zauberlehrling" von Altmeister Goethe oder "Die Made" von Komiker Heinz Erhardt, Hub schafft es in jedem Fall, die Verse mit Leben zu füllen - schreiend und flüsternd, mit sonorer und piepsiger Stimme, herrisch und schmachtend, und immer mit ganzem Körpereinsatz.

Unterstützt und begleitet wurden Hubs Inszenierungen von der ähnlich vielfältigen Gitarristin Barbara Hennerfeind. Ob sie die Texte untermalte, Wortpausen über-brückte oder Szenen musikalisch ankündigte - es war ein Genuss zuzuhören..."

(Auszug: Schweinfurter Tagblatt).

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"Ich bin so knallvergnügt erwacht"

ein Joachim-Ringelnatz-Abend

Auch für Schulen: FOS, BOS... Gymnasien... ab 10. Klasse gut geeignet !!!

 

Ein sächsischer Eulenspiegel wurde er genannt, einer, der mit koboldischer Lust Sinn und Unsinn durcheinander bringt – skurril, ironisch und tiefsinnig: Joachim Ringelnatz. Als der größte lyrische Humorist seiner Zeit wurde er verehrt, der den Stein der Narren gefunden hat, der dem der Weisen zum Verwechseln ähnlich sieht. Dieser Ringelnatz - der Seemann, Abenteurer und Dichter - verfügt über den Humor von Wilhelm Busch, meistert die Groteske wie Morgenstern, wagt die frivole Frechheit von Villon und besitzt die Herzenswärme eines Erich Kästners. Ein Programm zwischen Tiefsinnigem und Trivialem, witzigen Wortspielen und amüsanten Erzählungen, pointiert und humorvoll wiedergegeben.

Darstellung, Script und Regie: Peter Hub

"Gebannt starrte das Publikum auf den wackeren Turner am Reck: Würde Peter Hub die schwierige Übung bewältigen? Man meinte, den Schweiß von seiner Stirn perlen zu sehen, er mobilisierte nochmals alle körperlichen und verbalen Kräfte – und „Der Klimmzug“ gelang. Einige wenige Requisiten, wie hier eine Holzstange und ein Turnerlaibchen, dazu große pantomimische und schauspielerische Fähigkeiten sowie ein breites Repertoire an Körpersprache und stimmlichen Ausdrucksformen genügten Peter Hub, um im Augustinussaal die Welt von Joachim Ringelnatz aufleben zu lassen. Der Schauspieler verfolgte die biographische Spur des als Hans Bötticher geborenen Sachsen und machte immer wieder an wichtigen Lebensstationen Halt. Dazu passend präsentierte Peter Hub Gedichte, die er jedoch nicht einfach rezitierte: Er schlüpfte vielmehr gekonnt in sie hinein und erweckte sie zu prallem Leben. Pointen ließ er fein im Raum nachklingen und zeichnete so das Bild eines gleichermaßen spitzzüngigen, poetischen, humorigen und hintersinnigen Menschenfreundes, der jedoch durchaus auch soziale Missstände anprangerte und die Schwächen seiner Mitmenschen aufs Korn nahm. Nicht nur die ironischen „Turngedichte“ gerieten zu kleinen Höhepunkten, auch Liebeserklärungen an seine „Muschelkalk“ genannte Frau, Seemannsgedichte beziehungsweise Auszüge aus der Sammlung „Kuttel Daddeldu“, Kindergedichte oder Unsinnspoesie wie die Geschichte vom „Männlichen Briefmark“ weiteten den Blick. Ringelnatz als Kabarettist, als Romanautor, Lyriker, Dramatiker, Maler – all diese Facetten streifte Peter Hub und schuf aus den zahlreichen Mosaiksteinen geschickt ein Gesamtkunstwerk. Sein schlüssiges Konzept ging auf: Gespannte Aufmerksamkeit von der ersten bis zur letzten Minute war ihm sicher, und man verließ den Spielort mit dem Gefühl großer Bereicherung."

(Auszug aus einer Kritik im Schweinfurter Tagblatt)

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"kurz und bündig"

Ein heiterer Anekdotenabend - erzählt und gespielt.

 

Eine Anekdote gut erzählen, dazu gehört Talent, aber eine Anekdote schlecht erzählen, dazu gehört Unverschämtheit“, sagte der Wiener Spötter Moritz Saphir. Und einer, der das Anekdotenerzählen beherrscht, ist der Schauspieler Peter Hub. In seinem Programm „kurz und bündig“ erzählt und spielt er Anekdoten von berühmten und berüchtigten Zeitgenossen, plaudert über deren Leben und würzt das Ganze mit etwas Pantomime und Theater. Obendrein erfährt das Publikum auf amüsante Weise interessante Nebensächlichkeiten - oder wussten Sie, dass der Begriff „armer Schlucker“ von einem Herrn namens Schlucker kommt?

Darstellung und Regie: Peter Hub

"Was Peter Hub in einem Anekdotenabend des Kulturkreises bot, sprengte den Rahmen einer Rezitation. "Kurz und bündig" nannte er seine Einmannshow, in der er die Zuhörer mit kleinen Geschichten großer Persönlichkeiten auf das Amüsanteste unterhielt. Dabei beschränkte er sich nicht nur auf stimmliche Mittel, sondern setzte auch die Körpersprache bis hin zur dramatischen Gestaltung ein…"

(Auszug aus einer Kritik im Schweinfurter Tagblatt)

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"Die Sache mit den Klößen"

gespielte Kindergedichte für Kinder der 5./6. Klasse

(Gymnasium, Realschule, Hauptschule)

 

 

Der Schauspieler Peter Hub spielt bekannte und weniger bekannte Gedichte verschiedener Autoren (Goethe, Schiller, Hebbel, Fontane, Brecht, Kästner, Busch, Maiwald, sowie eigene Gedichte), teils  pantomimisch verstärkt, teils rhythmisch untermalt.

Darstellung und Regie: Peter Hub

"Wenn es eine Sache gibt, die Schüler noch weniger leiden können als mathematische Formeln, dann ist es das Auswendiglernen von Gedichten. Das galt zumindest bis zum gestrigen Vormittag. Dann lieferte Peter Hub, freischaffender Künstler aus Schweinfurt, vor 50 staunenden Hauptschülern den Gegenbeweis: Mit schauspielerischem Talent demonstrierte er seinem jungen Publikum, wie spannend und interessant Gedichte seien können.

Und seine lockere Art kommt bei den jungen Zuschauern an: Gespannt verfolgen die Mellrichstädter Mädchen und Jungen jede Geste und Bewegung des Künstlers. Mit Erich Kästners Gedicht „Die Sache mit den Klößen“ gelingt es Hub, alle Schüler von Anfang an in seinen Bann zu ziehen. Schmatzend, quakend oder pfeifend hüpft er durch den Raum, springt bei Goethes „Zauberlehrling“ sogar kurzzeitig auf den Tisch – langweilig und steif ist der Vortrag so zu keiner Zeit....

...Bei dem launisch-impulsiven Vortrag des unbekannteren Werkes von Adalbert von Chamisso blickt der eine oder andere doch etwas ängstlich zu seinem Nachbarn. Gleich im Anschluss durfte bei Berthold Brechts „Ballade vom Fisch Fasch“ aber wieder herzhaft gelacht werden. Mit dick aufgeblasenen Backen und hervorquellenden Augen verwandelt sich Peter Hub zur Freude der Schüler selbst in den Protagonisten des Gedichtes.

...So stellt er neben den klassischen Gedichten zwei eigene Werke vor: „Das Murmeltier“ und „Das Zebra“. Begleitet von rhythmischem Trommeln erklärt er darin augenzwinkernd, wie der Zebrastreifen aus der afrikanischen Steppe in unsere Städte kam. „

....„Da konntet ihr sehen, mit wie viel Leben man Gedichte erfüllen kann“, fassen die Klassenlehrerinnen Gabriele Hentschel und Ulrike Fleckenstein nach rund 45 Minuten zusammen. Ihre Schülerinnen und Schüler nicken einhellig. Mit Gedichten, „da lässt sich wirklich einiges machen“. Und so wird Peter Hub mit donnerndem Applaus aus der Schulcafeteria in die wohlverdiente Pause verabschiedet."

Auszug aus einer Kritik der Saalezeitung Mellrichstadt

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"Eine Kuh, die saß im Schwalbennest"

gespielte Kindergedichte für Kinder der. 3./4. Klasse Grundschule

 

Ich spiele klassische und modernere Gedichte für Kinder im Grundschulalter.

Darstellung und Regie: Peter Hub

"Wer meint, man könne Kindern heutzutage nicht mehr mit Gedichten kommen, der wurde am Mittwoch-vormittag in der Grundschule an der Kaplan-Höfling-Straße eines Besseren belehrt. Die Schüler waren von den Gedichtvorträgen des Schweinfurter Schauspielers Peter Hub dermaßen angetan, dass sie ihm nicht nur laut und lange applaudierten, sondern auch unbedingt eine Zugabe hören wollten. Die Hub natürlich gerne gab.Als ein Schüler am Ende der Veranstaltung fragte, ob Hub wieder einmal in die Lohrer Grundschule kommen werde, antwortete der: „Wenn's euch gefallen hat, darf ich vielleicht mal wiederkommen.“ Worauf die Schüler begeistert „Jaaaaaaaa“ schrien."

Auszug aus einer Kritik der Lohrer Zeitung

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"Liebe-Leben-Leidenschaft"  - ein Spanischer Abend"

Spanische Musik und Tanz mit spanischen Gedichten und Geschichten.

 

Rhythmus, Anmut und Eleganz sind  angesagt beim spanischen Abend, wenn das Gitarrenduo „Agua y Vino“ (Barbara Hennerfeind und Erik Weisenberger) zauberhafte Klänge und feurige Tänze auf die Bühne bringt.

Mit dabei auch der Schauspieler Peter Hub, der mit facettenreicher Stimme und seinem locker-souveränen Auftreten Texte verschiedenster spanischer Autoren spielerisch vorträgt.

Lesung und Darstellung: Peter Hub

Musik: Duo "Agua y Vino"

"...Das Duo "Agua y Vino" und der Schauspieler Peter Hub gestalteten einen Abend voller Überraschungen. Gedichte und Gitarrenklänge, Kastagnettenge-klapper und träumerische Gesänge wechselten einander ab und griffen ineinander, so dass sich ein stimmiges Bild ergab. Es lag nicht nur an der stilsicheren Interpretation der Künstler, sondern an der Hingabe, die alle drei dieser beson-deren Kunst entgegenbringen.

Barbara Hennerfeind ist ganz diese strenge Schöne, die sich langsam erhobenen Hauptes dreht und wendet, Rhythmussalven mit ihren Absätzen auf das Holzpodium feuert um sogleich wieder zu verharren. In fließenden Bewegungen und doch gespannt bis in die Fingerspitzen breitet sie die Arme aus und spielt mit dem roten Fransentuch. Dann wieder setzt sie sich an ihr Instrument und singt die typischen Weisen. Erik Weisenberger spielt den Flamenco mit Rasgueadospiel, zupft die oft melancholischen Melodien.

Dazwischen rezitiert Peter Hub Gedichte aus dem spanischen Sprachraum, von dem Chilenen Pablo Neruda und dem Portugiesen Luis de Camoes. Oder diese kleine Szene am Fluss aus Federico Garcia Lorcas Zigeunerromanzen von der 'untreuen Ehefrau'. So lebensvoll sprach er den Text, dass man meinte, das Geschehen aus dem Gebüsch beobachten zu können. Humorvoll blitzen Hubs Augen, als er sich bei den 'tres cosas' nicht zwischen Ines, dem Schinken und den Liebesäpfeln mit Käse entscheiden konnte. Sein Spiel gipfelte, als er wie der dumme Augustin "El Vito" im geblümten Hemd zu der von Agua y Vino gesungenen und gespielten Volksweise durch die Reihen einen clownesken Steptanz hinlegte..."

(Aus einer Kritik)

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"Im Übrigen bin ich verrückt" - eine Lesung

mit Texten und Gedichten von Fernando Pessoa und anderen portugiesischen Dichtern

 

Fernando Pessoa

Álvaro de Campos war Schüler von Alberto Caeiro, genannt der Meister. Sein Gegner war Ricardo Reis. Zu diesem Kreis gehört auch der englisch dichtende Portugiese Alexander Search. Aber vergessen Sie diese Dichter wieder, denn alle vier sind sie Pseudonyme von Fernando Pessoa, dem ersten modernen Dichter Portugals.

Zu seinen Lebzeiten ist kein einziges Buch mit seinen Texten erschienen. Aber über 25.000 Manuskript-Fragmente findet man nach seinem Tod in seiner Wohnung. Man druckt sie, die Menschen lesen sie. Und Fernando Pessoa wird berühmt.

Nein: ich will nichts.

Ich sagte schon: ich will nichts.

Kommt mir nur nicht mit Schlussfolgerungen!

Verschont mich mit allen Kunstdoktrinen!

Sprecht mir nicht von Moral!

Zählt mir nicht die Eroberungen der Wissenschaft auf!

Im übrigen bin ich verrückt und bin es mit vollem Recht.

Auszug aus: Lisbon revisited von Fernando Pessoa

Script: Peter Hub

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"Schläft ein Lied in allen Dingen" 

- Gedichte aus der Jugendzeit -

eine Veranstaltung für Seniorenheime und Seniorenkreise

mit gespielten Gedichten von Goethe / Mörike / Claudius / Droste-Hülshoff / Chamisso / Fontane / Rilke / Ringelnatz / Morgenstern / Kästner / Erhardt u.a.

Dauer: ca. 50 Minuten

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"Der Friederich, der Friederich, das war ein Reime-Wüterich

Rezitations-Abend über Friedrich Rückert

Friedrich Rückerts Lyrik mal augenzwinkernd betrachtet, mal ernsthaft beleuchtet: Rückert der Vielreimer - Rückert der Liebende - Rückert der Gläubige - Rückert - der Weltpoet - Rückert das Sprachgenie - rundum Friedrich Rückert.

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Lesungen:

Weitere Lesungen im Programm:

"Und auf einmal steht es neben dir" - ein Abend mit Geschichten und Gedichten über den Tod, mal ernst, mal heiter - mit Klavierbegleitung

"Aus die Maus" - ein literarisch-musikalischer Leichenschmaus

    ähnlich wie oben, mit Barbara Hennerfeind an der Gitarre

"Irischer Märchenabend"  mit der Band "Whistling to the bird" (www.wttb.de)

"Weihnachtsgeschichten"

"Geschichten von Edgar Allan Poe" 

Näheres über die Lesungen erfahren Sie direkt bei mir. Kontakt s. o.

Lesungen auf Anfrage. Falls Sie gerne eine Lesung über einen bestimmten Autor oder ein bestimmtes Genre haben wollen, einfach anfragen.

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 Ab 2017 neue Lyrik-Reihe zusammen mit Christine Hadulla:

"POESIE ZUR NACHT" - open-air-Veranstaltungen im Sommer